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Gebäudekompensation Aktive Magnetfeld- Kompensation zur Reduktion niederfrequenter Magnetfelder in Gebäuden Aktive Magnetfeld-Kompensationsanlagen stellen derzeit die einzige Möglichkeit dar, in Räumen oder ganzen Gebäuden niederfrequente Magnetfelder mit vertretbarem Aufwand wirkungsvoll zu reduzieren. (Passive Metallabschirmungen sind zwar technisch möglich, aber in der hier erforderlichen Größe wirtschaftlich nicht zu realisieren.)Anwendungsgebiete: Feldreduktion in Wohn-, Büro- oder Geschäftshäusern sowie wissenschaftlich-technischen Labors, in denen erhöhte magnetische Feldstärken auftreten, deren Quellen außerhalb des Gebäudes liegen, also die z. B. von Hochspannungsleitungen oder Bahnstromanlagen stammen. Es können mit einer einzelnen Anlage Teile von Räumen, ganze Räume, sowie Häuser bis etwa zur Größe eines Einfamilienhauses versorgt werden, mit einer Zusammenschaltung mehrerer Anlagen beliebig große Gebäude. Funktionsprinzip: Erzeugung eines Gegenfeldes, welches das ursprünglich vorhandene (Stör-) Feld reduziert. Anlagenaufbau: Eine Anlage besteht aus einer Sonde, die im Raum bzw. Gebäude das aktuelle Feld mißt, Leiterschleifen, die um den Raum bzw. das Gebäude gelegt werden sowie einem Steuergerät, das den Strom in den Leiterschleifen so regelt, daß eine optimale Feldreduktion erreicht wird. Technische Daten:
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